• Sehsinn im Stress

    Die Pflege der Augen sollte nicht vernachlässigt werden

    (djd/pt). Die Schönheiten der Welt nimmt der Mensch mit den Augen wahr - und gerade auch im Beruf ist gutes Sehen unverzichtbar. Für die meisten Deutschen ist der Sehsinn daher der wichtigste unter den fünf Sinnen: Nach einer aktuellen, repräsentativen Umfrage im Auftrag des Augenspezialisten Bausch + Lomb können 86 Prozent der Bundesbürger im Alltag am wenigsten auf ihr Augenlicht verzichten, sei es in der Freizeit oder im Beruf.

  • Doppelt gemoppelt reinigt besser

    Munddusche plus Bürste sorgen für die Zahnhygiene von Bracketsträgern

    (djd/pt). Schöner lächeln dank Brackets: Bei einer festsitzenden Zahnspange werden diese kleinen Halteblättchen mit einem speziellen Klebstoff an den Zähnen befestigt. Wenn sie für möglichst gerade Zähne bei Jugendlichen sorgen sollen, ist Mundhygiene besonders wichtig. Wird der Mundraum nicht richtig gepflegt, während die Brackets auf den Zähnen kleben, können dauerhafte Entkalkungsflecken auf den Oberflächen der Zähne zurückbleiben. Auch Karies ist eine mögliche Begleiterscheinung, wenn es die Heranwachsenden mit der Oralhygiene nicht allzu genau nehmen.

  • Interview: \"Wir werden weiter EHEC-Erkrankungen haben\"

    Das Gröbste des EHEC-Ausbruchs ist ausgestanden, der neue Keim zirkuliert aber weiter. Ärzte und Pflegepersonal haben während der Krise Tag und Nacht gearbeitet. Für viele Patienten ist der Ausgang noch ungewiss, wie Privatdozent Karl Wagner von der Asklepios Klinik Hamburg-Barmbek im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung" berichtet.

    www.aerztezeitung.de/medizin/med_specials/ehec-2011/

  • Neu entdeckter Typ-2-Diabetes? Erste Therapie ist Ernährungsumstellung!

    SAN DIEGO (ob). Bei Patienten mit kürzlich entdecktem Typ-2-Diabetes stehen Änderungen des Lebensstils am Beginn der Behandlung. Vorrangig sollte dabei eine Verbesserung der Ernährungsgewohnheiten angestrebt werden.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 24.06.2011:

    Weltdrogentag am 26. Juni

    Alkoholmissbrauch bei Jung und Alt

    BZgA: Alkoholproblem in allen Altersgruppen; gesundheitliche Risiken werden unterschätzt

    Legale Suchtmittel wie Alkohol werden häufig nicht als gefährliche Drogen angesehen. Der Alkoholkonsum in Deutschland ist daher in fast allen Altersgruppen - bei Erwachsenen, Jugendlichen und teilweise bereits bei Kindern - verbreitet. Viele von ihnen unterschätzen die gesundheitlichen Risiken von Alkohol, wie die hohen Zahlen der mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingelieferten Menschen zeigen. Diese sind nicht nur bei Heranwachsenden zwischen 10 und 20 Jahren deutlich gestiegen (von 9500 Fällen im Jahr 2000 auf 26.400 Fälle in 2009). In nahezu jeder Altersgruppe wächst von Jahr zu Jahr der Anteil derer, die aufgrund eines akuten Rausches medizinisch versorgt werden müssen. In der Altersgruppe der 40- bis 50-Jährigen etwa hat sich die Zahl von rund 13.000 im Jahr 2000 auf rund 25.000 im Jahr 2009 fast verdoppelt.