Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon „Cholesterin“ am 27.11.2014
Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon „Cholesterin“ am 27.11.2014
Die Salatzutaten putzen, waschen und gut abtropfen lassen. Chicorée in einzelne Blätter zerlegen, Radicchio in mundgerechte Stücke zupfen, Champignons in Scheiben, die Möhren in Stifte schneiden. Die Salatzutaten anrichten und mit den gehackten Walnüssen bestreuen. Die Knoblauchzehe abziehen und durch die Presse drücken. Aus Walnussöl und Orangensaft eine Salatsauce anrühren, mit Knoblauch, Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer abschmecken und zu dem Salat reichen.
Cholesterin – was Gene und Lebensweise bewirken
Der Lipidologe Prof. Dr. med. Gerald Klose zu Risiken und Behandlung von Fettstoffwechselstörungen
Die Salate putzen, waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke zupfen. Entenbrust mit kaltem Wasser abbrausen, mit Küchenkrepp trocken tupfen, pfeffern, salzen und in 3 EL heißem Öl rundherum schön knusprig anbraten. Aus 3 EL Öl und Weisswein Essig ein Dressing anrühren, mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Die Entenbrust tranchieren. Den Salat mit der Entenbrust auf Tellern anrichten, mit dem Sonnenblumenöl-Dressing beträufeln und mit Kürbiskernen bestreut servieren.
Diabetes wird bei Kindern oft erst spät erkannt - das kann lebensbedrohlich sein. Neue Daten zeigen, dass die Krankheit schon lange vor Ausbruch nachweisbar ist. Jetzt geht ein Screening an den Start.
Von Prof. Hellmut Mehnert
MÜNCHEN. Bundesweit leben etwa 30.000 Kinder und Jugendliche mit einem Typ-1-Diabetes und jedes Jahr kommen über 2000 Neuerkrankungen dazu.