• Schnell, schnell - der Flieger wartet nicht

    Stress kann beflügeln - wenn auch die Bedürfnisse des Körpers erfüllt werden

    (djd/pt). Das Flugzeug ging schon am frühen Morgen, in einer halben Stunde beginnt ein spannendes Meeting, und jetzt klingelt das Handy. Wer seinen Job liebt, den können solche Tage durchaus beflügeln. Es macht Spaß, Aufgaben zu bewältigen, Menschen mitzureißen und mit Stolz auf seine Erfolge zu blicken. Stress kann eben auch positiv sein. Um das genießen zu können, muss man allerdings auch auf seine eigenen Bedürfnisse achten. Wer leistungsfähig sein und bleiben will, muss auf ausreichende Ruhepausen für Körper, Geist und Seele achten, auf genügend Schlaf und nicht zuletzt auf eine vollwertige und gesunde Ernährung.

  • Bei zu viel Volldampf droht Erschöpfung

    Intensive Nährstoffversorgung kann Nerven und Stressresistenz stärken

    (djd/pt). Hohe Anforderungen im Job und der Familie gehören heute zum Alltag. Generell wird erwartet, dass die Menschen auch in Stresssituationen stets ihr Bestes geben. Diese erhöhte Leistungsbereitschaft sollte jedoch nicht zum Dauerzustand werden. Denn wer ständig unter Strom steht, tut seinem Körper keinen Gefallen. "Stress wirkt lebensverkürzend", warnt Dr. med. Klaus Tiedemann. "Unsere Psyche ist nicht dafür konzipiert, lang dauernde Belastungen wie Stress auszuhalten", führt der niedergelassene Allgemeinmediziner aus Moosburg an der Isar weiter aus. Psychische Erschöpfungssyndrome mit Schlafstörungen, Zukunftsängsten und depressiven Episoden seien nur einige der möglichen Folgen.

  • Hilfe gegen das Feuer in der Brust

    Wie man Sodbrennen effektiv unter Kontrolle bekommen kann

    (djd/pt). Ein üppiges Menü und dazu vielleicht ein Glas Wein oder auch zwei - und schon ist es wieder da, dieses Feuer in der Brust. Etwa jeder fünfte Deutsche leidet Schätzungen zufolge häufig unter Sodbrennen. Mindestens einmal die Woche fließt dabei der säurehaltige Nahrungsbrei aus dem Magen in die Speiseröhre über und steigt schmerzhaft brennend auf, oft bis hinauf zur Kehle und begleitet von einem unangenehm sauren Geschmack. Meist sind fett- und volumenreiche Mahlzeiten, aber auch Nikotin, Stress, Alkohol, bestimmte Medikamente und vor allem Übergewicht die Ursache für die erhöhte Säuresekretion.

  • Leitfaden zur Blutzucker-Selbstkontrolle

    BERLIN. Der Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe (VDBD) hat das Wissen zur strukturierten Blutzucker-Selbstkontrolle in dem "Leitfaden zur Blutzucker-Selbstkontrolle in Beratung und Therapie" zusammengefasst, teilen diabetesDE und VDBD mit. 

  • Lässt Diabetes das Gehirn schrumpfen?

    Im Verlauf des Typ-2-Diabetes kommt es offenbar dazu, dass sich das Gehirn verkleinert, zeigt eine US-Studie. Die Ursache könnte an der beschleunigten Alterung liegen.

    BERLIN. Für die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) zeigt eine neue US-Studie, dass die Auswirkungen eines Diabetes auf das Gehirn bisher unterschätzt wurden. Bislang wurden Störungen der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Diabetes als Zeichen einer vaskulären Demenz interpretiert. Die Studie mit über 600 Patienten deute jedoch in eine andere Richtung, teilt die DDG mit.