• Der Winterspaß hat seine Tücken

    Blessuren beim Skifahren sollten rasch versorgt werden

    (djd/pt). Üppiges Weiß lockt Millionen begeisterter Wintersportler in die Berge. Auf der harten, glitzernden Schneeschicht rasen sie mit Boards und Skiern die Hänge hinunter. Doch Tiefschnee, eisige Stellen, Bodenwellen und überfüllte Pisten können selbst für geübte Sportler Gefahren bergen - vor allem für die Sprunggelenke. Sogar in der Schlange am Skilift gerät so mancher ins Straucheln. Leicht verkantet sich der Ski oder verdreht man sich beim Sturz das Bein. Die häufige Folge: Zerrung, Stauchung, Überdehnung. Doch auch zunächst harmlos erscheinende Verletzungen sollten rasch versorgt werden. Denn oft lässt sich die tatsächliche Schwere nicht unmittelbar feststellen, sondern zeigt sich erst später.

  • Für Frauen, Männer, Kinder: Früherkennung, die die Kasse zahlt

    Ob „Gesundheits-Check-up“ oder Hautkrebs-Screening – wer gesetzlich krankenversichert ist, hat das Recht, kostenlos verschiedene Untersuchungen zur Früherkennung in Anspruch zu nehmen. Welche das sind und für welche Untersuchungen seit der letzten Gesundheitsreform eine Beratungspflicht besteht, können Sie hier nachlesen.

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  • Sport und Spaß bei Minusgraden

    Muskelverletzungen vorbeugen und adäquat behandeln

    (djd/pt). Wenn draußen klirrende Kälte herrscht, sollte dies kein Grund sein, um in der warmen Stube zu bleiben. Zwar muss man bei niedrigen Temperaturen oft erst den inneren Schweinehund überwinden, doch ist man erst mal an der frischen Luft, entschädigt das verschneite Winterwunderland für alle Strapazen. Schneeschuhwandern, Eislaufen, Skifahren oder einfach nur Jogging im Schnee - Wintersport hat jetzt Hochsaison. Der Körper sollte bei Kälte aber gut auf den Sport vorbereitet werden. Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit sind Voraussetzungen für eine gute Körperbeherrschung und damit ein geringeres Sturz- und Unfallrisiko. Vor allem Einsteiger sollten vor der Belastung über einige Wochen ein leichtes Ausdauertraining absolvieren.

  • Den Stress weglachen

    Lachyoga kann zur Entspannung und guten Laune beitragen

    (mpt-181). Der Volksmund weiß es längst: Lachen ist gesund. Wer regelmäßig lacht, tut etwas gegen Stress, gibt sich eine positive Ausstrahlung und vermeidet Übellaunigkeit schon im Ansatz. Mit Lachyoga kann man das Ganze sogar trainieren. Der indische Arzt Madan Kataria entdeckte irgendwann, dass Lachen auch ohne besonderen Anlass gesund sei. Zusammen mit seiner Frau stellte er Lachyoga-Übungen zusammen, die aus einer Kombination aus pantomimischen Lachübungen, Atemübungen und Stretching bestehen. Inzwischen existieren weltweit etwa 6.000 Lachklubs.

  • Wie man Silvester ohne Nachwirkungen übersteht

    Die meisten haben mit ihm schon einmal Bekanntschaft gemacht: nach einer feucht-fröhlichen Silvesterfeier ist der "Kater" am Neujahrstag keine Seltenheit. Seinen Namen hat er vom so genannten „Stadter Bier“. Dieses wurde auch „Kater" genannt, weil „es den Menschen morgens kratzet wie ein Kater, so man sein zuviel getrunken hat". Anderen Quellen zufolge handelt es sich bei der Bezeichnung „Kater" um die Eindeutschung von "Katarrh". Um die lästigen Symptome (Kopfschmerzen und Übelkeit) abzumildern, gibt es einige hilfreiche Tricks, sowohl für die Zeit vor als auch nach dem ausgelassenen Feiern.