• Rückenprobleme: nur im Notfall operieren

    (mpt-151). Der moderne Mensch sitzt morgens auf der Fahrt zur Arbeit, danach im Büro stundenlang vor dem PC und dann wieder auf dem Heimweg im Auto. Abends geht der Tag meist sitzend auf der Couch vor dem Fernseher zu Ende. Irgendwann macht die an sich so belastbare Wirbelsäule dies nicht mehr mit, sie reagiert mit Schmerzen. Oft beginnen die Beschwerden harmlos und verschwinden vorübergehend wieder. Meistens aber kommen sie zurück, bleiben länger und werden immer schlimmer.

  • Leicht ist besser für die Figur

    Den großen Unterschied zwischen einer leichten, fitnessbewussten Mahlzeit und einem traditionell deftigen Biergartengericht erkennt man an diesen beiden Rezepten mit Obatzter. Nördlich des Weißwurst-Äquators ist dieses Schmankerl nahezu unbekannt. In Bayern genießt man ihn gerne im Biergarten. Am besten schmeckt Obatzter, wenn man ihn selbst zubereitet.

  • Biergartenbesuch ohne Reue

    10 figurfreundliche Tipps für den Biergarten

    Der Altweibersommer lockt noch einmal Freunde und Arbeitskollegen in den Biergarten, um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Dazu gehört oft deftiges Essen und eine oder mehrere Maß Bier und Cola. Wie aber umgeht man die Verlockungen, wenn man auf Diät ist oder sein Gewicht halten möchte? Für alle, die im Biergarten zwar Spaß haben, aber nicht zunehmen wollen, haben die Diätspezialisten von Diet Chef 10 praktische Tipps zusammengestellt.

  • Potenzschwäche und Diabetes

    MÜNCHEN (eb). Bis zu 50 Prozent der Typ-1- und bis zu 90 Prozent der Typ-2-Diabetiker haben eine erektile Dysfunktion (ED).

    Beim Typ-1-Diabetes sind die Krankheitsdauer und die Blutzuckereinstellung als Ätiologie der Neuropathie relevant, beim Typ-2- Diabetes vaskuläre Veränderungen und konsekutiver Hypogonadismus, dann eine Polyneuropathie, so Professor Ludwig Schaaf aus München (MMW 2012; 154 (5): 65-68).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=821052

  • Schlaganfall: Risiko nicht nur für Männer

    (mpt-12/89). Nach einem Schlaganfall ist nichts mehr, wie es vorher war. Nach Angaben von Experten sind in Deutschland pro Jahr etwa 270.000 Menschen von der sogenannten Apoplexie betroffen, die häufig zum Tod führen kann. Die Tendenz ist steigend. Fachleute der Weltgesundheitsorganisation sehen den Gehirnschlag als die derzeit maßgebliche Massenerkrankung unseres Jahrhunderts an. Waren in der Vergangenheit oft Männer in Gefahr, wird es in Folge einer erhöhten Lebensdauer in Zukunft immer mehr Patientinnen geben, bei denen es zu einem Gefäßverschluss oder einer Hirnblutung kommt.