• Vergleich von etablierten Diät-Programmen

    Gewichtsverluste zu stabilisieren ist schwer

    sup.- Diäten gibt es wie Sand am Meer. Die wenigsten sind wissenschaftlich überprüft. Jene, die in kontrollierten Studien getestet wurden, zeigen, dass sie nicht zu einer nachhaltigen Gewichtsreduktion führen. Zu den etablierten Programmen, zu denen es zahlreiche kontrollierte Studien gibt, gehören z. B. die Atkins-Diät, die auf die Einnahme von wenig Kohlenhydraten setzt, sowie das Konzept von Weight Watchers, bei dem mit Punktwerten für Lebensmittel gearbeitet wird.

    http://www.galeria-vital.de/bodymed-ag-0

  • Missbrauch: Diagnose-Leitfaden hilft Ärzten

    MÜNCHEN (sto). Einen Leitfaden, der Ärzten die Diagnose von körperlicher Misshandlung oder sexuellem Missbrauch bei Kindern erleichtern soll, hat Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer (CSU) vorgestellt.

    Der Leitfaden wurde vom Familienministerium zusammen mit Experten aus der Gesundheits- und Jugendhilfe und Rechtsmedizinern der Universität München erstellt.

    http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/?sid=818249

  • Sportmuffel leben so gefährlich wie Raucher

    LONDON (dpa) Bewegungsmangel verursacht weltweit bis zu zehn Prozent der Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes, Brust- und Darmkrebs.

    Zu wenig Aktivität senke die Lebenserwartung ähnlich wie Rauchen und Adipositas, so britische Forscher.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinfarkt/?sid=818259

  • Mammografie enttäuscht - erneut

    Brustkrebs-Screening - top oder flop? Erst vor kurzem hatten Studien den Nutzen angezweifelt. Jetzt legen schwedische Forscher nach: Ihre Daten lesen sich so, als ob es eines der weltweit größten Screening-Programme nie gegeben hätte.

    LYON (ars). Die Diskussion ums Mammografie-Screening geht in die nächste Runde: mit einer Studie aus Schweden, wonach die Reihenuntersuchung die Brustkrebsmortalität bei Frauen zwischen 40 und 69 Jahren nicht oder nur geringfügig reduziert.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma-karzinom/?sid=818253

  • Eine gute Verdauung ist das A und O für die Gesundheit

    Wer kennt es nicht, das Ziehen, Drücken und Grummeln im Bauch, wenn die Verdauung einfach nicht so will wie man selbst? Mehr als 30 Prozent der Bevölkerung leiden unter Verdauungsproblemen. Der Auslöser dafür muss nicht unbedingt eine organische Ursache wie eine Entzündung der Darmschleimhaut sein. Viel häufiger werden Magen-Darm-Beschwerden beispielsweise durch fettes Essen oder Stress ausgelöst. Meist ist dann unser Leber-Galle-System gestört. Magenkrämpfe, Völlegefühl oder Blähungen sind dann die typischen Symptome. Verstärkt wird dieser Effekt noch, wenn der Körper mit zunehmendem Alter weniger Verdauungssäfte bildet. Denn dann tut er sich vor allem mit der Verdauung der Fette schwer. Das belastet die Leber unnötig und es kann den Cholesterinhaushalt negativ beeinflussen.