• Mehr Prävention von Adipositas!

    Weltweit werden die Menschen immer dicker und kränker, und nirgendwo hat sich dieser Trend bisher aufhalten lassen. Gesund bleibt nur, wer sich Tag für Tag gegen die Versuchungen an fetter und zuckriger Kost sowie den Bewegungsmangel stemmt, meint Wolfgang Geissel. Vor allem Kinder müssen das lernen.

    In dieser Woche hat sich die UN-Vollversammlung zum zweiten Mal in ihrer Geschichte einem dringenden gesundheitspolitischen Thema zugewandt: Nach HIV vor zehn Jahren ist jetzt die weltweite Epidemie von Zivilisationskrankheiten Anlass zu großer Sorge.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

  • Depressionen so gefährlich wie Rauchen

    Möglicherweise lassen sich durch eine rechtzeitige antidepressive Therapie auch viele Schlaganfälle verhindern, denn Depressionen sind für das Apoplex-Risiko so ungünstig wie Rauchen.

    BOSTON (mut). Nimmt man die gerade in der Zeitschrift JAMA (2011; 306:1241) publizierten Zahlen ernst, dann ließen sich wohl etwa vier Prozent aller Schlaganfälle vermeiden, würde man Depressive rechtzeitig und erfolgreich behandeln.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/depressionen/

  • Ingwer tötet Prostatakrebszellen

    Bestandteile aus Ingwer können Prostatakarzinomzellen schädigen. Im Tierversuch wuchsen die Tumoren bei einer Diät mit Ingwer-Extrakt halb so schnell wie sonst. Um vergleichbare Wirkstoffkonzentrationen bei Menschen zu erreichen, wäre nur ein halbes Gramm des Extraktes pro Tag notwendig.

    ATLANTA (mut). Substanzen aus Ingwer hatten in früheren Zellkulturexperimenten das Wachstum von Brust- und Darmkrebszellen gehemmt, auch wirkten Phenolverbindungen aus Ingwer gegen Entzündungen und förderten die Apoptose.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/

  • Schluss mit der Tretmühle

    Anhaltende Unzufriedenheit kann ein Motor für sinnvolle Veränderungen sein

    (djd/pt). Im Alltag regiert die Routine. Jeden Morgen finden die gleichen Rituale statt. Die Handgriffe sitzen - vom Einschalten der Kaffeemaschine bis zum Hochfahren des Computers. Meetings nach Feierabend und Überstunden am Wochenende sind Managern ebenso vertraut wie vielen Frauen der wöchentliche Großeinkauf oder der obligatorische Besuch bei den Schwiegereltern.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Angina Pectoris\" am 22.09.2011

    Angina Pectoris und „funktionelle“ Herzbeschwerden: Ernste Gefahr oder blinder Alarm?

    Brustenge und Herzstolpern: Was dahintersteckt und warum man diese Symptome immer ernst nehmen sollte!

    Engegefühl und Schmerzen in der Brust sind wichtige Alarmsignale. Sie können auf eine sogenannte Angina Pectoris hinweisen. Der medizinische Fachbegriff kommt aus dem Lateinischen und setzt sich aus angina („die Enge“) und pectus („der Brustkorb“) zusammen.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 22.09.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32