• Hab Freude am Grillen, ob’s stürmt oder schüttet...

    Grillen ist Männer-Sache – stimmt nicht, wird frau jetzt sagen. Doch wenn wir ehrlich sind, ist es uns schon recht, dass der Mann den Rost anheizt und sich mit einem kühlen Bierchen und ein paar Freunden verdrückt. Während die Steinzeitmenschen noch beschwerlich mit Steinen und Stöcken Feuer erschufen, braucht man(n) heute bloß Streichholz und Blasebalg zu zücken und die Holzkohle glüht.

  • Herzgesund wandern

    Die Belastungen sollten immer richtig dosiert werden

    (djd/pt). Bewegung ist eine wahre Wohltat für das Herz-Kreislaufystem. Wer regelmäßig Sport betreibt, kann Herzinfarkt und Co. vorbeugen, aber auch das Fortschreiten von bereits bestehenden Veränderungen in den Gefäßen aufhalten.

  • Helfen Bittergurken gegen Diabetes?

    NEU-ISENBURG (eb). Bittergurken enthalten Stoffe, die bei Typ-2-Diabetes helfen könnten. Das zeigen Studien. Die Forschungen beschäftigen sich nun mit dem Ziel, eine Bittergurke mit einem maximalen antidiabetischen Effekt zu kreieren.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Wenn Stress an der Gesundheit zerrt

    Zeitmangel und Termindruck sorgen gerade am Arbeitsplatz für Belastungen

    (djd/pt). Acht von zehn Deutschen fühlen sich gestresst. Quer durch alle Bevölkerungsschichten und Altersklassen klagt sogar jeder Dritte, diese Anspannung sei bereits ein Dauerzustand. Das ergab eine Befragung von über 1.000 Personen zwischen 14 und 65 Jahren durch das Forschungsinstitut Forsa im Auftrag der Techniker Krankenkasse.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 02.08.2011:

    Online sein mit Maß und Spaß

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt Elternratgeber zum richtigen Umgang mit Computerspielen und Internet heraus

    Computer und Internet gehören längst zum Alltag von Jugendlichen. Neun von zehn Teenagern zwischen 12 und 19 Jahren sind Studien zufolge täglich oder mehrmals wöchentlich online. Über die Hälfte ihrer Zeit im Netz verbringen sie in sozialen Netzwerken, in Chat- oder E-Mail-Programmen, mehr als jeder dritte Jugendliche spielt mehrmals wöchentlich Computerspiele. Vielen Eltern fällt es schwer zu beurteilen, ob ihre Kinder den Computer und das Internet noch in gesundem Maße nutzen und wie sie mit ihnen darüber sprechen können. Alltagspraktische Hinweise dazu sowie grundlegende Informationen zu Computerspielen und sozialen Netzwerken und deren Gefahren erhalten Eltern in der neuen Broschüre der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) "Online sein mit Maß und Spaß".