• Gepflegt in den Sommer

    Basische Körperpflege reinigt die Haut und regt die Nachfettung an

    (djd). Luftige Kleidchen, farbenfrohe Röcke, kurze Shorts: Im Sommer zeigen Frauen gern Haut. Allerdings sieht das größte Organ nicht immer wirklich ansehnlich aus. Gerade in den kalten Monaten ist die Haut oft spröde geworden. Nicht selten haben sich Schuppen, trockene und raue Stellen, rote Flecken und Hornhaut gebildet. Alle, die sich in der warmen Jahreszeit nur von ihrer schönsten Seite zeigen wollen, sollten zum Beispiel nach den Erfahrungen von Dr. h. c. Peter Jentschura auf eine umfassende basische Körperpflege setzen. "Im Unterschied zu Cremes oder Waschlotionen, die die natürlichen Ausscheidungen der Haut zumeist unterdrücken, unterstützen basische Bäder, Massagen und Bürstungen den natürlichen Entsäuerungsprozess über die Haut", betont der Stoffwechselexperte.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 5.04.2011

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Weltgesundheitstag:

    "Prävention vor Therapie"

    Der diesjährige Weltgesundheitstag am 7. April 2011 steht unter dem Motto "Antibiotikaresistenzen verhüten und bekämpfen". Mit ihrer Kampagne will die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Wirksamkeit von Medikamenten zur Behandlung von Malaria, Tuberkulose, und HIV/Aids für weitere Generationen erhalten. Anlass dafür sind die in den letzten Jahrzehnten weltweit zunehmenden und höchst problematischen Resistenzentwicklungen von Krankheitserregern gegen bis heute erfolgreich eingesetzte Medikamente.
     

  • Tipp: Spargel-Quiche mit Schinken und Orangenschale (Teil 2)

    Mehl, Butter, Puderzucker, Haselnüsse, 1 Eigelb und eine Prise Salz zu einem Mürbteig verkneten. 2 Std. ruhen lassen, ausrollen und eine längliche ofenfeste Form damit auslegen. Den Backofen auf 160° C vorheizen.

  • Gesundheit ist das größte Gut

    So lassen sich krankheitsbedingte Fehlzeiten minimieren

    (djd). Dem Barmer-Gesundheitsreport 2010 zufolge ging fast jeder vierte Fehltag im Jahr 2009 auf Rückenleiden zurück. Das verursacht enorme volkswirtschaftliche Kosten. Sich um die Gesundheit am Arbeitsplatz zu kümmern, liegt deshalb auch im Sinne des Unternehmers.

  • High-Tech für Menschen mit Hörminderung

    Mikrochips sorgen bei Hörgeräten für weiteren Entwicklungssprung

    (djd). Moderne Hörgeräte sind heutzutage kleine Hightechwunder, die Menschen mit Hörverlust ein großes Stück an Lebensqualität zurückgeben. Gewisse Hörsituationen stellen eine besondere Herausforderung dar. Dabei geht es vor allem um das Richtungshören, das Verstehen von Sprache bei Hintergrundgeräuschen und die Verwendung von Telefonen in Verbindung mit Hörgeräten.